![]() Process and device for feeding fish with food portions of natural origin
专利摘要:
公开号:WO1987001907A1 申请号:PCT/T1986/000061 申请日:1986-09-25 公开日:1987-04-09 发明作者:Volker Steiner 申请人:Volker Steiner; IPC主号:A01K61-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Einrichtung zur portionierten Fütterung von Fischen mit Naturfutter [0002] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur portionierten Fütterung von Fischen mit Naturfutter, insbesondere Plankton, sowie eine Einrichtung zu dessen Durchführung. [0003] Der Einsatz von konserviertem Naturfutter, wie Plankton könnte die Aufzucht von heimischen Wirtschaftsfischen, etwa von Seesaiblingen, Regenbogenforellen und Zuchtformen der Bachforelle erheblich ökonomischer gestalten als die derzeitige Fütterung mit lebendem Plankton, dessen Hauptnachteil in seiner sehr begrenzten Lagerfähigkeit auch bei Kühllagerung liegt. Bei Temperaturen von ca. -25° C hingegen läßt sich Plankton ohne Konservierungsmittel und ohne besondere Qualitätsverluste bis zu einem Jahr lagern. [0004] Die bisher verwendeten Industriefuttermittel sind für die Aufzucht trotz niedrigerer Futterkosten nicht zufriedenstellend, da die Qualität der aufgezogenen Fische schlechter ist. Dies gilt insbesondere für sogenannte "Problemfische", wie etwa die Seesaiblinge. Es wurde unter anderem auch erkannt, daß das Risiko der Jungfischerkrankungen bei der Verfütterung von Naturfutter wesentlich vermindert werden kann. [0005] Abschätzungen über Biomassen und Produktion von Naturfutter in österreichischen Seen weisen auf ein außerordentlich hohes Potential verfügbarer Planktonernten, vor allem in den Sommermonaten hin. Diese im Bereich von tausenden Tonnen jährlich aus großen Seen verfügbaren Mengen stellen nicht nur eine wesentliche Voraussetzung für eine wirtschaftliche Planktongewinnung dar, sondern geben auch Anlaß zu ernsthaften Überlegungen, durch Massenernten eine wirkungsvolle Nährstoffeliminierung als Beitrag zur Seenreinigung anzustreben. Dabei wäre es auch ohne weiteres denkbar, eine Kombination der Fütterung mit Naturfutter und Industriefuttermittel vor zunehmen, wobei das Naturfutter usw. während des ersten Lebensabschnittes eingesetzt wird. Dies allein würde sich bereits vorteilhaft auf die Qualität der aufgezogenen Fische auswirken. Bisher sind allerdings weder geeignete Verfahren noch geeignete Einrichtungen bekannt, die die Verfütterung von gefrorenem Naturfutter ermöglichen. Die Fütterung muß in kurzen Intervallen durchgeführt werden; auf Grund der kurzen Haltbarkeit des aufgetauten Naturfutters führt die Zugabe von gefrorenen Blöcken in ein Aufzuchtbecken, die beispielsweise einer Tagesration entsprechen, zur unwirtschaftlichen Verwertung und zu erheblichen hygienischen Problemen. [0006] Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Einrichtung zu entwickeln, die eine optimierte Verwendung gefrorenen Naturfutters bei der Fischfütterung gestatten. [0007] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß von einem mehrere Fütterungsportionen umfassenden Vorrat von gefrorenem Naturfutter mittels Wasser die für die Fütterung benötigte Naturfuttermenge aufgetaut wird, und diese den gegebenenfalls auf mehrere Aufzuchtbecken verteilten Fischen zugespült wird. [0008] Gemäß der Erfindung kann dieses Verfahren mit einer Einrichtung durchgeführt werden, die einen Kühlbehälter mit einem verschließbaren Deckel einen einen Vorrat an gefrorenem Naturfutter aufnehmenden Innenbehälter, eine Auftauwasserzufuhreinrichtung und einen Auslauf aufweist, von dem zumindest eine Leitung zu mindestens einem Aufzuchtbecken führt. [0009] Den aufzuziehenden Fischen wird demnach in beliebig wählbaren Zeitabständen die pro Fütterung benötigte Naturfuttermenge zugeführt, wobei besonders wesentlich ist, daß das Naturfutter beim Eintritt in das Aufzuchtbecken nicht mehr gefroren, sondern aufgetaut ist, sodaß die Fischnahrung bereits wieder die günstigste Fütterungstemperatur aufweist. Durch die exakte Dosierung wird eine wirtschaftliche Verwertung erreicht und es verderben keine überschüssigen Futtermengen im Aufzuchtbecken. Dadurch werden auch eine Verschmutzung des Beckenwassers und dadurch bedingte Erkrankungsgefahren vermieden. Die erfindungsgemäße Einrichtung weist des weiteren einen sehr einfachen, preisgünstigen Aufbau auf, sodaß für den Fischzüchter die Investitionen und die Betriebskosten in vertretbaren Grenzen bleiben. [0010] Als Kühlbehälter eignen sich beispielsweise herkömmliche leistungsstarke Kleintiefkühlgeräte, die in einfacher Weise an die erfindungsgemäße Einrichtung adaptierbar sind. Derartige Tiefkühlgeräte sind mit einem Kühlaggregat ausgerüstet. Es hat sich aber gezeigt, daß bei ausreichender Wärmeisolierung und nicht zu großem Fassungsvermögen unter Anwendung von Kühlmitteln auch ohne Kühlaggregat das Auslangen gefunden werden könnte. Der das gefrorene Naturfutter aufnehmende Innenbehälter ist vorzugsweise austauschbar, sodaß er auch als Transportbehälter vom Kühlhaus zur Fütterungseinrichtung verwendbar ist. Er kann weiters auch den Gefrierbehälter am Fangort bzw. Verarbeitungsort bilden. [0011] In einer ersten Ausführung ist vorgesehen, daß der Auslauf des Innenbehälters in einen Verteilertopf eingesetzt ist, von dem mehrere sperrbare Leitungen in das Aufzuchtbecken führen. Diese Ausführung ist vor allem für Fischzuchtanlagen mit mehreren Aufzuchtbecken geeignet. Sie kann aber auch dort eingesetzt werden, wo der Besatz des Beckens stärkeren Schwankungen unterworfen ist, d. h. daß Fütterungsperioden mit stark unterschiedlichen Mengen auftreten, oder in Becken mehrere Fütterungseinlässe gewünscht werden. Um eine Verlegung des Auslaufes mit teilgefrorenen Futterbrocken oder andere Ablagerungen zu vermeiden, ist weiters vorgesehen, daß der Auslauf von einem Siebboden überlagert ist. Die von Auftauwasser abgespülte Futtermenge kann unter Umständen zu hohe Futterkonzentrationen aufweisen. Andererseits könnte auch eine Eisbildung im Verteilertopf auftreten. In beiden Fällen erweist es sich als günstig, wenn der Verteilertopf aus einem Oberteil und einem Unterteil zusammengesetzt ist, und der Oberteil einen sperrbaren Spülwasseranschluß aufweist. Über den sperrbaren Anschluß können einerseits zusätzliche Wassermengen der abgespülten Futtermenge zugegeben werden, andererseits aber auch nach der Fütterung eine Durchspülung des Verteilertopfes zur Vermeidung von Eisansätzen erfolgen. Vorteilhaft ist dabei, wenn der Verteilertopf einen etwa kugelförmigen Innenraum aufweist. [0012] Die Adaptierung von herkömmlichen Tiefkühlgeräten, insbesondere Tiefkühlboxen, wird vereinfacht, wenn die Auftauwasserzuführeinrichtung im Deckel des Kühlbehälters angeordnet ist und einen Spülkopf aufweist. In dieser Ausführung erweist es sich als vorteilhaft, das gefrorene Naturfutter in mehreren, beispielsweise faustgroßen Brocken in den Innenbehälter einzufüllen. Andererseits kann die Auftauwasserzuführungseinrichtung auch im Behälterboden vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer den Auslauf umgebenden Ringdüse, die von unten das oberhalb des Siebbodens liegende , gefrorene Naturfutter besprüht . Schließlich ist es auch denkbar, das Auftauwasser über den Spülwasseranschluß in den Oberteil des Verteilertopfes zuzuführen, wobei die Abspülung des gefrorenen Naturfutters durch Überstauung mit wasser aus dem Verteilertopf erfolgt. Für eine Automatisierung des Verfahrens ist weiters vorgesehen, daß sie eine Intervallsteuerung aufweist, die nach vorwählbaren Fütterungskriterien die Auftauwassermenge, die Spülwassermenge und die Abflußmenge der Leitungen in das oder die Aufzuchtbecken steuert. Auf diese Weise kann beispielsweise ein viertelstündiges Fütterungsintervall eingestellt werden, das pro Fütterung, also alle 15 Minuten, 20 g gefrorenes Naturfutter, insbesondere Plankton abtaut, wozu etwa 1 bis 3 1 Wasser mit einer Temperatur von 5 bis 8° C zwischen 4 bis 10 sec auf das gefrorene Plankton gesprüht werden. [0013] Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. Die Fig. 1 und 2 zeigen schematische Vertikalschnitte durch zwei verschiedene Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Einrichtungen. [0014] Ein Tiefkühlbehälter 1, der vorzugsweise mit einem nicht gezeigten, üblichen Kühlaggregat versehen ist, weist einen Deckel 3 auf, und ist mit einer Wärmeisolierung 2 ausgekleidet. In den Innenraum des Tiefkühlbehälters 1 ist ein Innenbehälter 4 eingesetzt, der beispielsweise aus nicht rostendem Blech oder Kunststoff besteht, und in dessen konisch zulaufendem Boden ein Auslauf 10 eingesetzt ist, der durch die Isolierschicht 2 in einen Verteilertopf 11 führt. Ober halb des Auslaufes 10 ist horizontal ein Siebboden 17 vorgesehen, auf den gefrorenes Naturfutter in Form von beispi weise faustgroßen Brocken 5 lose liegt. Das Fassungsvermögen eines derartigen, vorzugsweise austauschbaren Innenbehälters 4 liegt beispielsweise bei 15 Litern. Der Vertei topf 11 ist zweiteilig mit einem annähernd kugeligen Innen raum ausgebildet, und setzt sich aus einem Oberteil 12, der an den Auslauf 10 angesetzt ist und einem Unterteil 15 zusammen. [0015] Nach Fig. 1 ist im Deckel 3 des Tiefkühlbehälters 1 zumindest ein Sprühkopf 7 eingesetzt, zu dem ein Frischwasserzulauf 6 führt. Der Sprühkopf 7 sprüht das als Auftauwasser dienende Frischwasser auf die im Raum 8 des Innenbehälters 4 liegenden Brocken 5 von gefrorenem Naturfutter. Durch eine nciht gezeigte Steuerung wird dabei das Auf- tauwasser dosiert, sodaß es von den Brocken 5 die pro Fütterung benötigte Futtermenge löst, die durch den Auslauf 10 in den Verteilertopf 11 gelangt. Dort wird das abgelöste, aufgetaute Naturfutter mit zusätzlichem Spülwasser versehen, das über den sperrbaren Spülwasseranschluß 14 in den Oberteil 12 des Verteilertopfes 11 zugeführt wird. Aus dem Unterteil 16 zweigen mehrere Leitungen 13 ab, von denen jede einzelne sperrbar ist, und die zu einem oder mehreren Aufzuchtbecken führen. [0016] Im Innenbehälter kann beispielsweise eine Tagesration an Naturfutter eingefüllt sein, das in stufenlos verstellbaren Zeitintervallen mit Wasser besprüht und aufgetaut den Fischen verfüttert wird. Die automatische Steuerung wird dabei nach Erfahrungswerten eingestellt. [0017] Bei Abflußstörungen in der Einrichtung kann das zugeführte Auftauwasser über einen Überlauf 9 abfließen, worauf Störungsanzeigeeinrichtungen ansprechen können. Mehrere derartige Einrichtungen können dabei auch zu einer größeren Fütterungsanlage zusammengefaßt sein. [0018] In der Ausführung nach Fig. 2 erfolgt die Auftauwasserzufuhr über den Spülwasseranschluß 14, wobei zuvor alle Leitungen 13 abgesperrt werden. Das Auftauwasser wird dadurch im Verteilertopf 11 aufgestaut und steigt durch den Auslauf 10 in den Innenbehälter 4 hoch. Dort wird durch die Überstauung von unten die benötigte Futtermenge aufgetaut, und schließlich ebenfalls über die Leitungen 13 den Fütterungsstellen zugeschwemmt. Ebenso wäre es denkbar, einen Sprühkopf am Boden des Tiefkühlbehälters, etwa in ringförmiger Anordnung rund um den Auslauf 10 vorzusehen, von dem das Nautrfutter von unten besprüht und abgespült wird. Die Besprühung oder Überstauung von unten erlaubt es auch, das gefrorene Naturfutter als großen, einzelnen Block in den Innenbehälter 4 einzusetzen, da von oben nach unten führende Durchflußräume nicht notwendig sind. [0019] Der im Deckel 3 strichliert gezeichnete Sprühkopf 7 kann zusätzlich vorgesehen sein, wobei beide Auftauwasserzuführungen in der Stuerung miteinander gekoppelt sind.
权利要求:
Claims Patentansprüche: 1. Verfahren zur portionierten Fütterung von Fischen mitNaturfutter, insbesondere Plankton, dadurch gekennzeich net, dass von einem mehrere Fütterungsportionen umfas senden Vorrat von gefrorenem Naturfutter mittels Wasser die für die Fütterung benötigte Naturfuttermenge aufge taut wird, und diese den gegebenenfalls auf mehrere Auf zuchtbecken verteilten Fischen zugespült wird. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen Kühlbehälter (1) mit verschliessbarem Deckel (3), einen einen Vorrat von gefrorenem Naturfutter aufneh menden Innenbehälter (4), eine Auftauwasserzufuhrein richtung (6) und einen Auslauf (10) aufweist, von dem zumindest eine Leitung (13) zu mindestens einem Aufzucht becken führt. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (4) austauschbar ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (10) des Innenbehälters (4) in einen Vertei lertopf (11) eingesetzt ist, von dem mehrere sperrbareLeitungen (13) in das oder die Aufzuchtbecken führen. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (10) von einem Siebbo den (17) überlagert ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilertopf (11) aus einem Oberteil (12) und einem Unterteil (10) zusammengesetzt ist, und der Ober teil (12) einen sperrbaren Spülwasseranschluss (14) auf weist. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilertopf (11) einen etwa kugelförmigenInnenraum aufweist. 8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftauwasserzufuhreinrichtung (6) im Deckel (3) des Kühlbehälters (1) angeordnet ist und einen Spülkopf (7) aufweist. 9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülwasseranschluss (14) des Verteilertopfes (11) die Auftauwasserzufuhreinrichtung (6) bildet. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Intervallsteuerung auf weist, die nach vorwählbaren Fütterungskriterien dieAuftauwassermenge, die Spülwassermenge und die Abfluss menge der Leitungen (13) in das oder die Aufzuchtbecken steuert.
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引用文献:
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法律状态:
1987-04-09| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): DK FI JP NO SU US | 1987-04-09| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1987-05-25| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1986905660 Country of ref document: EP | 1987-09-30| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1986905660 Country of ref document: EP | 1989-06-10| WWW| Wipo information: withdrawn in national office|Ref document number: 1986905660 Country of ref document: EP |
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